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FC Mertingen

Interview mit Peter Schwedes

Hallo Peter. Du bist aktuell das einzige lebende Ehrenmitglied des Vereins. Was bedeutet dir das?
Peter Schwedes: Oh, das habe ich gar nicht gewusst.

Du bist ja nicht erst sportlich aktiv, seit du in Mertingen wohnst. Erzähle doch ein bisschen von deinem Werdegang?
Peter Schwedes: Zum Sport kam ich durch meine Lehre bei Sport Mannhardt in Augsburg, damals fing ich mit Tennis und Tischtennis an.

Wie hat es dich nach Mertingen verschlagen?
Peter Schwedes: Nach der Lehre war ich in der Nähfadenfabrik in Augsburg - Göggingen beschäftigt. Dort wurde ich zum EDV - Programmierer ausgebildet. Dabei erfuhr ich, dass die Firma Zott einen Programmierer sucht. Ich habe mich beworben und fühlte mich in dem Betrieb 34 Jahre bis zur Rente wohl.

Was treibst du noch alles in deiner Freizeit - außer z.B. Gitarre spielen (Anm.: Peter gehörte zur "Ur - Begleitband" von Roy Black!)?
Peter Schwedes: Ich zeichne gern und spiele außerdem Akkordeon.

Verrätst du uns etwas über deine Familie?
Peter Schwedes: Ich lernte meine Frau Uli beim Schifahren kennen und es passte ganz einfach. Wir haben 1966 geheiratet und feierten voriges Jahr Goldene Hochzeit. 1968 kam unsere Tochter Constanze (Stanzi) zur Welt, drei Jahre später unser Sohn Philipp, und 1984 schließlich unser Nesthäkchen Julia.

Welches Ereignis in deiner sportlichen Karriere hat den größten Eindruck bei dir hinterlassen?
Peter Schwedes: Positiv der Aufbau einer Tischtennisjugend in Mertingen (1974 spielten wir noch im Turnsaal der alten Schule); davon sind noch zwei Spieler - Kurt Niebler und Moritz Spingler - aktiv. Negativ, dass ich durch meine Erkrankung nicht mehr selbst spielen kann.

Was wünsche ich mir und dem FCM für die Zukunft?

Peter Schwedes: Dem FCM einen gelungenen Abschluss des Projekts Vereinsheim und mir weiteren "Zusammenhalt".
 
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